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- Artikel-Nr.: 129976
COMPO BIO Schnellkomposter




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Biologisch aktiver, schnell wirkender Rottebeschleuniger
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Sorgt innerhalb von 6-8 Wochen für wertvollen Mulchkompost
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Ideal geeignet für Küchen- und Gartenabfälle, Herbstlaub, Baum- und Rasenschnitt
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Gebrauchsfertiges Streumittel
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Auch für die Flächenkompostierung geeignet
Anwendungsschritte
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Die Richtige Anlage des Komposthaufens
Der Komposthaufen wird an einem schattigen, geschützten Platz angelegt. So trocknet er nicht zu schnell aus. Eine Höhe und Breite von 1,50m sollte nicht überschritten werden.
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Wirkung und Anwendung des Schnellkomposters
Bodenbakterien und Regenwürmer verwandeln Abfälle in wertvollen Humus. Dafür brauchen sie Kraft und Unterstützung. COMPO BIO Schnell-Komposter hilft dabei durch zusätzliche Mikroorganismen und wichtige Nährstoffe. Das frische Kompostmaterial wird in Lagen von ca. 20cm Höhe geschüttet und jeweils leicht angedrückt. Darauf werden 130g/m² (ca. 2-3 Handvoll) pro Lage gestreut. Bei schwer umsetzbaren Abfällen (Hecken- und Rasenschnittgut) die Lagen nur 10cm hoch aufschichten und mit 65g/m² bestreuen. Anschließend anfeuchten und nach Möglichkeit mit einer dünnen Schicht Erde bedecken. Die Kompostierung wird dadurch wirksam beschleunigt. Bei Trockenheit wässern nicht vergessen.
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Das Ergebnis:
Hochwertiger Mulchkompost schon nach 6-8 Wochen. Er fördert die naturgerechte Nährstoffanreicherung und Bodenverbesserung für die meisten Gartenpflanzen.
Anwendungsbereiche: Kompost-Herstellung im Garten aus Obst-, Gemüseabfällen, Laub, Rasenschnitt und anderen organischen Reststoffen
Anwendungsempfehlungen:
Flächenkompostierung: Auf die ausgebreiteten Abfälle (Ernterückstände oder Laub) 80g/m² streuen und zusammen in den oberen Bodenbereich einarbeiten.
Tipps zur Herstellung von wertvollem Kompost:
1. Für die biologische Umsetzung müssen immer genügend Sauerstoff und Feuchtigkeit vorhanden sein. Zu locker aufgesetzte Komposthaufen trocknen rasch aus. Wird er zu sehr verdichtet oder in zu hohen Lagen aufgesetzt, steht den Bodenlebewesen zu wenig Sauerstoff zur Verfügung. Ungünstige Umsetzbedingungen führen zur Fäulnis und sind am üblen Geruch zu erkennen.
2. Das Kompostmaterial möglichst untereinander mischen, z. B. Rasenschnittgut, Laub, Papier mit gröberem Schnittgut von Gehölzen.
Was darf auf den Komposthaufen?
Alle organischen Abfälle aus Garten und Küche (einschließlich Eierschalen und Kaffeesatz), klein geschnittene Äste, Zweige und Herbstlaub sowie Zeitungspapier (keine Illustrierten) und Pappe. Die Abfälle sollten möglichst klein zerschnitten bzw. gehäckselt sein, um die Verrottung zu beschleunigen. Je gröber das Material, um so länger dauert die Kompostierung. Grundsätzlich nicht geeignet sind samentragende Unkräuter, Wurzelunkräuter, Fleischabfälle, Essensreste sowie Fremdstoffe wie Glas, Metall u.a.Flächenkompostierung 80 g/m² und Haufenkompostierung 130 g/m².
Organisch-mineralischer NP-Dünger 4 + 3. chloridarm.